Häufig gestellte Fragen zu Nachtschweiß


Warum schwitzt man nachts vermehrt?

Für nächtliche Schweißattacken gibt es eine Vielzahl an Ursachen. Es kommen sowohl äußere Faktoren (wie eine zu warme Bettdecke) infrage als auch psychische Gründe (beispielsweise Stress) sowie körperliche Ursachen (Erkrankungen wie eine Herzschwäche oder Hyperhidrose). Auch hormonelle Veränderungen, beispielsweise vor der Periode, während der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren, können für nächtliche Schweißattacken verantwortlich sein.

Welche Krankheiten verursachen Nachtschweiß?

Es gibt einige Krankheiten, die nächtliche Schweißattacken als Symptom aufweisen. Dazu gehören harmlose Erkrankungen wie eine Erkältung. Ebenfalls kann eine sogenannte Hyperhidrose (krankhafte Form des Schwitzens) vorliegen. Mitunter gehen auch ernstzunehmende Krankheiten, beispielsweise eine Herzschwäche, eine HIV-Infektion oder einige Krebserkrankungen wie Leukämie oder Lymphome, mit Nachtschweiß einher.

Was tun gegen Nachtschweiß?

Oftmals hilft es bereits, die Schlafbedingungen zu verbessern. Dafür sollten Sie beispielsweise für eine optimale Raumtemperatur sorgen, keine allzu dicke Bettdecke verwenden und luftige Schlafsachen tragen. Auch das Reduzieren von Stress sowie das Vermeiden von Alkohol, scharfen sowie fettigen Speisen am Abend, kann für Abhilfe sorgen. Bessert sich das Schwitzen nicht, ist ein Besuch beim Arzt empfehlenswert.

Ab wann ist Nachtschweiß bedenklich?

Tritt nächtliches Schwitzen nur gelegentlich auf, besteht kein Grund zur Sorge. Hält der Zustand jedoch über einen längeren Zeitraum an, sollte die Ursache ermittelt werden.1 Es kann sein, dass eine ernstzunehmende Erkrankung hinter der Beschwerde steckt, die eine medizinische Behandlung erfordert.

Was ist Nachtschweiß?


Zwar schwitzt der menschliche Körper auch während normaler nächtlicher Regulationsvorgänge, aber nicht in einem so hohen Ausmaß, wie es beim Nachtschweiß der Fall ist. Bei vielen Betroffenen kommt es zum regelrechten Durchnässen der Kleidung und Bettwäsche.  

Von nächtlichen Schweißausbrüchen kann theoretisch der ganze Körper betroffen sein. Allerdings schwitzen Betroffene vorrangig an bestimmten Stellen, typischerweise am Kopf (auf der Stirn, im Gesicht oder im Nacken). Weiterhin sind häufig der Brustkorb oder der Rücken betroffen. 

Meist steckt eine harmlose Ursache hinter den nächtlichen Schweißausbrüchen: Die Schlafkleidung oder Raumtemperatur ist zu warm und der Körper versucht sich abzukühlen, indem er mehr Schweiß produziert. Durch das Verdunsten der Flüssigkeit auf der Haut entsteht nämlich Kälte, die dazu beiträgt, den Wärmehaushalt des Körpers zu regulieren

Ist starkes Schwitzen nachts bedenklich?

Wenn das nächtliche Schwitzen allerdings überhandnimmt und/oder weitere Symptome wie Gewichtsverlust oder Fieber hinzukommen, sollten Betroffene einen Arzt aufsuchen. Denn hinter Nachtschweiß können sowohl akute als auch schwerwiegende Erkrankungen wie eine HIV-Infektion stecken.

Was sind die Ursachen für übermäßiges Schwitzen in der Nacht?


Die Anzahl möglicher Begründungen, warum es zu nächtlichen Schweißausbrüchen kommt, ist groß. Von harmlosen Gründen wie einer zu hohen Raumtemperatur über Hormonschwankungen bis hin zu krankheitsbedingten Ursachen wie Infektionen oder Stoffwechselerkrankungen.  

Informieren Sie sich nachstehend näher über einzelne Bereiche:

Ungünstige Schlafbedingungen können für Nachtschweiß sorgen

Ein simpler, aber häufiger Grund für nächtliches Schwitzen ist eine zu hohe Luftfeuchtigkeit oder ein zu warmes Schlafzimmer. Idealerweise sollte die Raumtemperatur zwischen 18 und 21 Grad betragen.2 Für die kältere Jahreszeit bedeutet das, die Heizungen nicht voll aufzudrehen. Im Sommer sollten Sie in den kühleren Abendstunden durchzulüften – am besten öffnen Sie alle Fenster und auch die Zimmertüren. Am Tag bleiben die Fenster besser geschlossen und auch die Jalousien lassen Sie lieber unten. Abkühlung können zudem Klimaanlagen und Ventilatoren bringen.

Weitere Probleme können sein: 

  • Dicke Bettdecken sind zwar im Winter kuschelig – im Sommer begünstigen sie jedoch Schwitzattacken. Wer nicht ohne Decke schlafen kann oder will, kann für heiße Nächte spezielle Sommer-Bettdecken ausprobieren. 
  • Auch die falsche Schlafkleidung kann für vermehrten Nachtschweiß sorgen. So saugt ein Baumwoll-Schlafanzug den Schweiß auf, was dazu führt, dass die Kleidung unangenehm auf der Haut klebt. Demgegenüber leitet spezielle Funktionswäsche die Feuchtigkeit und Wärme vom Körper weg. Alternativ können Sie auf Schlafkleidung aus Leinen oder Seide zurückgreifen. 
  • Ein gestörter Biorhythmus kann sich ebenfalls negativ auf die nächtliche Ruhe auswirken. Wer ständig zu extrem unterschiedlichen Zeiten ins Bett geht und darüber hinaus zu wenig schläft, strapaziert seinen Organismus. Dieser körperliche Stress begünstigt wiederum das vermehrte Schwitzen in der Nacht. 

Alkohol, scharfe Speisen und Co. – wie kommt es zu nächtlichem Schweiß?

Der Konsum von scharfen Speisen, übermäßig viel Kaffee sowie Alkohol kann ebenfalls die Schweißproduktion fördern. Denn die Substanzen kurbeln die Durchblutung an, beschleunigen den Herzschlag und erweitern die Blutgefäße. In der Folge steigt die Körpertemperatur und der Körper muss zugleich eine Gegenmaßnahme einleiten, um einer Überhitzung vorzubeugen: Er fängt an, Schweiß zu produzieren. Wer nächtliches Schwitzen vermeiden beziehungsweise verringern möchte, sollte insbesondere vor dem Zubettgehen auf einen übermäßigen Konsum der genannten Genussmittel verzichten.

Psychische Ursachen als Auslöser für Nachtschweiß

Psychische Gründe regen die Schweißabsonderung ebenfalls an, beispielsweise vor einer Präsentation oder einer Prüfung: die Hände werden feucht oder es bilden sich lästige Schweißflecken unter den Achseln. 

Manchmal werden Probleme aus dem Alltag – bewusst oder unbewusst – mit ins Bett getragen. Persönliche Schicksale, Stress auf der Arbeit oder Konflikte im privaten Bereich sorgen dafür, dass der Körper ständig “unter Strom” steht und nachts nicht richtig abschalten kann. Denn das Unterbewusstsein ist auch im Schlaf aktiv. Dies kann zu Albträumen und einer verstärkten Schweißproduktion führen. 

Aber auch psychische Störungen wie das Burnout-Syndrom oder Depressionen werden häufig von nächtlichen Schwitzattacken begleitet.

Nebenwirkung von Medikamenten

Nachtschweiß kann zudem als Nebenwirkung von bestimmten Medikamenten auftreten – insbesondere solchen, die das vegetative Nervensystem, die Hormonproduktion oder die Kreislauffunktion beeinflussen.3 

Zu den möglichen Medikamenten, die als Nebenwirkung eine übermäßige Schweißbildung auslösen können, zählen unter anderem: 

  • Antidepressiva (vornehmlich zur Behandlung von Depressionen) 
  • Corticoide (unter anderem bei rheumatoider Arthritis) 
  • Medikamente gegen Asthma und Bronchitis 
  • fiebersenkende Mittel (beispielsweise Paracetamol oder Acetylsalicylsäure) 
  • Diabetes-Medikamente 
  • Hormonpräparate bei Endometriose (gutartige Wucherung von Gewebe der Gebärmutterschleimhaut) 
  • Präparate zur Hormonblockade (zum Beispiel im Rahmen einer Therapie von Brustkrebs oder Prostatakrebs) 

In manchen Fällen ist die nächtliche Schwitzattacke nur eine anfängliche und vorübergehende Erscheinung. Bei anderen Arzneistoffen tritt das Problem erst nach längerer oder nicht verschreibungsgemäßer Einnahme auf. 

Wichtig:

Falls Sie den Verdacht haben, dass Ihre Medikamente für das extreme Schwitzen nachts verantwortlich sind, sollten Sie Rücksprache mit Ihrem Arzt halten. Er kann gegebenenfalls ein alternatives Mittel verschreiben. Keinesfalls sollten Sie Medikamente jedoch eigenständig absetzen.

Hormonelle Veränderungen als Grund für nächtliches Schwitzen

Besonders Frauen erleben während ihrer Menstruation, aber auch in Schwangerschaft und Stillzeit, starke hormonelle Veränderungen. Das resultiert mitunter in (nächtlichem) Schwitzen. Auch Frauen in den Wechseljahren (Klimakterium) kämpfen oft mit Hitzewallungen und Schweißausbrüchen, sowohl tags- als auch nachtsüber. Die Ursachen hierfür sind wissenschaftlich noch nicht genau geklärt, es wird jedoch vermutet, dass hormonelle Umstellungen (Absinken des Östrogenspiegels) eine Fehlregulation im Wärmezentrum des Gehirns bewirken. 

Der Körper registriert Temperaturveränderungen und reagiert reflexartig mit Hitzewallungen. Dies führt wiederum zur übermäßigen Schweißproduktion, durch die das System einer Überhitzung vorbeugen möchte.4 

Hitzewallungen können nur wenige Sekunden bis einige Minuten andauern.5 Oft beginnen sie am Hals, Kopf oder der Brust. Der plötzlichen Hitze können Kälteempfinden und Schüttelfrost folgen. Wie häufig und stark Frauen in den Wechseljahren unter plötzlichen Schweißausbrüchen und Hitzewallungen leiden, ist sehr unterschiedlich. 

Krankheiten als Auslöser für Nachtschweiß

Nachtschweiß kann ebenfalls ein Hinweis auf körperliche Erkrankungen sein (sekundäre Hyperhidrose). Infrage kommen etwa:

  • Infektionskrankheiten (beispielsweise eine Virus-Grippe oder das Pfeiffersche Drüsenfieber) gehen mit einer stark erhöhten Körpertemperatur einher und können in der Nacht von starken Schweißausbrüchen begleitet werden. Das Gleiche gilt für chronische Infektionen wie Tuberkulose oder die Lyme-Borreliose.
  • Stoffwechselerkrankungen wie eine Schilddrüsenüberfunktion oder Diabetes mellitus sind weitere potenzielle Auslöser von Hyperhidrose. Dabei können nächtliche Schweißausbrüche ein mögliches Anzeichen einer sich anbahnenden Unterzuckerung (Hypoglykämie) sein.
  • Bei Autoimmunerkrankungen wie einer rheumatoiden Arthritis richtet sich das Immunsystem aus meist unbekannten Gründen gegen den Körper selbst, was zu Entzündungen in betroffenen Körperbereichen führen kann. Diese Überreaktion des Körpers löst mitunter auch eine übermäßige Schweißsekretion während des Schlafes aus.
  • Neurologische Krankheiten wirken sich auf das vegetative Nervensystem aus und können ebenfalls nächtliche Schweißausbrüche bedingen. Betroffen sind zum Beispiel Patienten mit Morbus Parkinson (chronische Erkrankung des Nervensystems).
  • Krebs- und Bluterkrankungen gehören zu den selteneren Ursachen, die aber dennoch in Betracht gezogen werden müssen. Neben anderen unspezifischen Symptomen wie ungewolltem Gewichtsverlust, kann auch Nachtschweiß auf einen bösartigen Tumor oder Leukämie (Blutkrebs) hindeuten.

Ebenso kommt eine idiopathische (primäre) Hyperhidrose in Betracht, also eine krankhaft gesteigerte Schweißproduktion, ohne einen ersichtlichen Grund und ohne eine andere Krankheit als Auslöser. 

Kalter Schweiß – ein Fall für den Notarzt?

Kommt es zu kaltem Schweiß (Schwitzen bei kühler Haut, ohne Hitzeempfinden), hat das verschiedene Gründe: Zum einen können alltägliche Ursachen dahinterstecken, beispielsweise Stress oder Angst. Zum anderen lösen aber auch schwerwiegende Erkrankungen kalten Schweiß aus. Unter anderem ist dieser ein Anzeichen für eine Angina pectoris (enge Brust) oder auch einen Herzinfarkt. Weitere Symptome sind Schmerzen im Brustkorb, Atemnot sowie ein blasses Gesicht. In diesem Fall sollten Sie umgehend einen Notarzt verständigen.

Diagnose von Nachtschweiß: Was macht der Arzt?


Bei starkem Schwitzen sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Richtiger Ansprechpartner ist Ihr Hausarzt oder ein Hautarzt (Dermatologe). Um die Ursache herauszufinden, wird er zunächst alle medizinisch relevanten Informationen erfragen. Im Rahmen der Anamnese können das folgende Punkte sein: 

  • Krankheitsgeschichte 
  • Einnahme von Medikamenten 
  • Alkoholkonsum 
  • Stresslevel 
  • Schlafgewohnheiten 

Im Anschluss erfolgen in der Regel allgemeine körperliche Untersuchungen wie Körpertemperatur, Puls und Blutdruck messen. Unter Umständen werden bildgebende Untersuchungen (wie Ultraschall oder Röntgenaufnahmen) durchgeführt. Durch Röntgenaufnahmen kann der Arzt beispielsweise typische Gelenkveränderungen einer rheumatoiden Arthritis sowie Auffälligkeiten der Lunge (wie sie unter anderem bei Tuberkulose typisch sind) erkennen. Blutuntersuchungen geben dem Arzt hingegen Hinweise auf Infektionskrankheiten oder hormonelle Störungen. In manchen Fällen, zum Beispiel bei Verdacht auf Morbus Parkinson, sind zudem neurologische Untersuchungen sinnvoll. 

Wie lässt sich übermäßiges Schwitzen in der Nacht behandeln?


Mann, der an nächtlicher Hyperhidrose leidet, kann nach Behandlung wieder gut schlafen.

Ist starkes Schwitzen in der Nacht auf eine bestimmte Krankheit zurückzuführen, liegt der Fokus auf der Behandlung der zugrunde liegenden Ursache. Werden Medikamente als Auslöser identifiziert, kann hingegen die Anpassung der Dosis oder die Wahl eines anderen Präparates – in Absprache mit einem Arzt – zu einer Besserung der Symptome beitragen. Bei Patienten mit psychisch bedingten Schwitzproblemen ist manchmal auch eine psychotherapeutische Unterstützung hilfreich. Können keine spezifischen Ursachen ausgemacht werden, sollte der Lebensstil näher unter die Lupe genommen werden. Dazu gehört es, die Schlafgewohnheiten sowie das Stresslevel zu betrachten und gegebenenfalls anzupassen. 

Halten die Schwitzattacken während der nächtlichen Ruhe weiterhin an und bedeuten für den Betroffenen eine starke Belastung, gibt es folgende Möglichkeiten:

Tipps und Hausmittel gegen Nachtschweiß


Oftmals können Sie selbst einiges dazu beitragen, um nächtlichem Schwitzen vorzubeugen oder die ärztliche Therapie zu unterstützen. Als sinnvoll haben sich beispielsweise folgende Maßnahmen erwiesen: 

  • Verzichten Sie auf den (übermäßigen) Verzehr von Genussmitteln wie Zigaretten, Kaffee und Alkohol. Diese Genussmittel können die Schweißproduktion fördern. 
  • Essen Sie keine besonders fettigen oder scharf gewürzten Lebensmittel – besonders nicht direkt vor dem Zubettgehen. Der Grund: Fettige Speise benötigen zur Verdauung mehr Energie, was die Schweißproduktion anregen kann. Scharfes regt unter anderem die Durchblutung an und der Körper produziert vermehrt Schweiß. 
  • Vermeiden Sie stressige Situationen. Gönnen Sie sich vor dem Einschlafen eine Ruhephase, um vom Alltag abzuschalten. Hören Sie beispielsweise (Entspannungs-)Musik oder lesen Sie in Ruhe ein Buch. Auch ein warmes Bad vor dem Zubettgehen tut meist gut. 
  • Schlafen Sie in einem gut gelüfteten Raum. Lassen Sie gegebenenfalls das Fenster auf oder öffnen Sie es zumindest für einige Minuten vor dem Zubettgehen. Idealerweise sollte die Zimmertemperatur beim Schlafen 18 bis 21 Grad Celsius haben.2 
  • Verzichten Sie auf Bettwäsche aus synthetischen Stoffen. Nutzen Sie lieber natürliche Materialien wie Seide oder Leinen. Diese speichern wenig Wärme und bieten eine gute Feuchtigkeitsregulation. 

Darüber hinaus können Sie einige Hausmittel ausprobieren, die das Schwitzen reduzieren sollen. So gilt Apfelessig aufgrund seiner adstringierende (zusammenziehenden) Wirkung auf die Schweißdrüsen als wirkungsvolles Mittel bei Schwitzen. Tränken Sie ein Tuch oder einen Waschlappen mit etwas Essig und tupfen Sie vor dem Zubettgehen damit besonders schwitzende Körperstellen ein. Gleiches gilt für Eichenrinde. Deren Gerbstoffe wirken ebenfalls adstringierend auf die Schweißdrüsen. In der Apotheke gibt es Eichenrindenzusatz, mit dem Sie die betroffenen Stellen waschen können. 

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Tanja Albert Von der Schülerzeitung übers Journalismus-Studium in die Online-Redaktion von kanyo® - Tanja Albert hat das Schreibfieber gepackt. Gemischt mit ihrem Interesse für Ernährungs- und Gesundheitsthemen stürzt sie sich Tag für Tag in die medizinische Recherche - und bringt das Ganze auch in die Sozialen Netzwerke, nämlich als Social Media Managerin. Tanja Albert Medizinredakteurin kanyo® mehr erfahren
Quellen anzeigen
  • 1 Stattkus, Dietmar: Hilfe, ich schwitze! Ursachen, Phänomene, Therapien: Norderstedt: Books on Demand 2006, S. 47.
  • 2TK-Schlafstudie 2017: Schlaf gut. Deutschland. URL: https://www.tk.de/resource/blob/2033604/118707bfcdd95b0b1ccdaf06b30226ea/schlaf-gut-deutschland-data.pdf - Stand (17.04.2023).
  • 3Pharmazeutische Zeitung: Wenn Schwitzen zur Belastung wird. URL: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/wenn-schwitzen-zur-belastung-wird-126775/seite/3/ - Stand (17.04.2023).
  • 4Rossmanith W., Rübbherdt, W.: Neuroendokrinologie der Menopause: Wie entstehen Hitzewallungen? In: Journal für Gynäkologische Endokrinologie 2009; 3 (3) (Ausgabe für Österreich), 29-38.
  • 5Linda Apotheken: Wechseljahre. URL: https://www.linda.de/gesundheit/gesundheitsthemen/wechseljahre - Stand (17.04.2023).