Spezialfälle, Alternativmedizin und Abhilfe bei Schweißausbrüchen
Alle Artikel rund um das Thema Gesundheit und Vorsorge bei Hyperhidrose:
Um das krankhafte Schwitzen zu behandeln, kann ein Arzt Medikamente verschreiben. In Deutschland kommen gegen das Schwitzen hauptsächlich zwei Anticholinergika zum Einsatz: Bornaprinhydrochlorid und Methantheliniumbromid. Schaut man sich die verschreibungspflichtigen Medikamente einmal genauer an, enthält das Präparat Sormodren® die Substanz Bornaprinhydrochlorid und das Medikament VAGANTIN® RIEMSER den Wirkstoff Methantheliniumbromid.
Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) zählt zu den alternativen Therapiemethoden. Zu den Methoden der TCM zählt die Akupunktur, die auch im Fall einer Hyperhidrose (krankhaftes Schwitzen) zum Einsatz kommen kann. Hilft das Naturheilverfahren tatsächlich im Kampf gegen den Schweiß?
Entfernung der Schweißdrüsen mit dem Laser
Eine weitere Methode gibt es bei der Entfernung von Schweißdrüsen: Zum Einsatz kommt nun ein Laser. Mit der neuen "Schweißdrüsenentfernung per Laser" Behandlungsmethode kann das übermäßige Schwitzen unter den Achseln behandelt werden. Entwickelt wurde die Behandlung auf der Basis der Saugkürettage und ist eine Variante der OP.
Schwitzen in den Wechseljahren
Die Wechseljahre sind für Frauen eine große Umstellung. Vor allem die Konzentration des Östrogen-Spiegels verändert sich. Zu den häufigsten Beschwerden während der Wechseljahre zählen Hitzewallungen und Schweißausbrüche. Was aber kann man gegen das unangenehme Schwitzen tun?
Anzeichen der Krankheit Hyperhidrose erkennen
Urplötzlich ist der ganze Körper mit Schweiß bedeckt oder der Achselschweiß ist kaum noch zu stoppen. Wer unter einem plötzlichen Schweißausbruch leidet, hat manchmal gar keine Ahnung davon, dass er von einer Hyperhidrose betroffen ist. Unter Hyperhidrose (lat. Hyperhidrosis) versteht man eine krankhafte Form des Schwitzens, die weit über das übliche Maß der Regulierung der Körperwärme hinausgeht.
Der Sommer steht vor der Tür, die Tage werden länger und somit nehmen auch die Temperaturen zu. Und bald wird es demnach in der Nacht nicht mehr abkühlen. Das ist dann die Zeit, in denen nächtliche Schwitzattacken keine Seltenheit sind, bekannt unter der Bezeichnung: chronischer Nachtschweiß.